Der erst 19 jährige Karl Friedrich Schinkel entwarf 1800 für den „Geheimen Rath“ C. L. v. Oesfeld einen kleinen Teepavillon auf dessen Weinberg, dem späteren Pfingstberg, in Potsdam. Dieser wurde nach der römischen Göttin der Früchte Pomona benannt. Schinkel kopierte dabei die griechische Antike mit der Nordfassade des Erechtheions der Akropolis von Athen. Die Verarbeitung der historischen Kopie zum kleinen Teepavillon in Potsdam ist es was den jungen Architekten schon hier auszeichnet. |